Es war gegen Nachmittag, als mich dann auch noch sein Anruf ereilte, in dem er mir mitteilte, dass er es nicht schaffe. Doch anstatt mich zu erlösen, bat er mich wegen der Dringlichkeit, alleine dorthin zu gehen.
Doch dann, dann schoss mir ein guter Freund in den Kopf, dem ich noch etwas schuldig war und so lud ich Dich, Garguel, kurzer Hand ein, mich an diesem Abend zu begleiten
„Wie wohl ein Biker im Anzug ausschaut?“ hatte ich mich schon den ganzen Nachmittag über gefragt und dann das:
Wow, das übertraf meine Erwartungen. Nur, eine Fliege dazu ????
„Na so prüde ist die Gesellschaft ja nun auch nicht“ sagte ich zu mir und lächelte Dich an.
Das erste was sich Deinem Blick frei gibt ist ein silbernes, mit glitzernden Strass-Steinen besetztes, enges Halsband, dann folgen nackte Schulter, die nur von zwei dünnen dunkelgrünen Spaghettiträgern unterbrochen werden, die links und rechts in Stoff übergehen, der nur soeben meine Brüste bedeckt. Der Ausschnitt in der Mitte des Kleides ist lang, ist tief und gibt Dir den Blick zwischen meinen Busen frei. Da wo nun eigentlich der Steg eines BH’s folgen müsste, erscheint nichts außer nackter Haut.
Dann, erst kurz oberhalb des Nabels, schließt sich das Kleid, schmiegt sich super eng an meine Taille an, gibt den Blick auf die etwas breiteren Hüften frei um sich direkt darunter wieder dicht an meine Oberschenkel anzulegen, bevor der Rock beginnt, der kurz über meinen Knien auch schon wieder endet.
Dir fällt sofort der recht hohe Schlitz an der linken Seite auf, der fast bis in meine Leiste reicht.
Ganz eng schmiegt sich das Kleid dann über meinen Po und Dir drängt sich die Frage auf, ob da überhaupt etwas drunter sein kann.
Nun musst auch Du grinsen, machst mir ein Kompliment und fragst Dich innerlich, ob der Busen wohl getapet ist oder woher der Push Effekt kommt. Schnell unterbreche ich Deine Gedanken, komme einen Schritt auf Dich zu und erwidere Dein Kompliment mit den Worten “Du bist aber auch chic“.
Dann greife ich Dir aber auch schon an die Fliege, sage „so verkrampft sind die hier auch nicht“ und nehme sie Dir ab.
Schnell öffne ich die obersten beiden Knöpfe Deines Hemdes, knöpfe das Sakko auf und lege den Hemdkragen über den deiner Jacke.
„So ist perfekt“ funkele ich Dich mit meinem Blick an.
Wir nehmen unseren Sekt, betreten den großen Raum, in dem viel Menschen in kleinen Grüppchen stehen. Ich stelle Dich mal hier mal da vor und im Nu verstricken Dich einige Herren in ihre Gesprächsrunde, halten Dich durch hunderte von Fragen förmlich gefangen. Über das Thema Auto gelingt es mir auch schnell, die Gespräche auf Motorräder lenken zu können, so dass Du dich gut mit denen unterhalten kannst. Da es sich zwar um junge, aber anscheinend reiche Schnösel handelt, lauschen Sie Deinen Erfahrungen bzgl. toller Motorradtouren gerne.
Ich begebe mich derweil an die kleine Bar, die sich in der Ecke des großen Raumes befindet, bestelle mir einen Cocktail, beobachte Dich aus der Ferne und setzte mich auf einen der Barhocker. Dabei schlage ich mein linkes über mein rechtes Bein, wodurch mein Kleid entsprechend weit auffällt, so das Du schon fast meine halbe linke Po Backe nackt zu sehen bekommst.
Wieder und wieder sucht und findet mich Dein Blick und so beobachtest Du trotz des angeregten Gespräches mit den Herrschaften, wie ich mich kurz herum drehe, um mir erneut einen Cocktail zu bestellen. Dabei lehne ich mich vor, stütze mich mit beiden Ellenbogen auf die Theke und lege meinen Kopf in meine Hände.
Von mir unbemerkt stehst Du kurz darauf auch schon neben mir und hast nicht nur einen kleinen Einblick in mein Kleid hinein an meinem Po, sondern auch einen recht großen von der Seite her in meinen tiefen, bzw. kaum vorhandenen Armausschnitt. Als ich dann auch noch meine rechte Hand nach dem Glas ausstrecke, was mir der Barkeeper gerade reicht, kann Du den vollen Umfang meiner nackten Brust gut erkennen, eigentlich fehlt nur noch der Nippel, der den Einblick komplett machen würde.
„Ach, da bist Du ja“ lächele ich Dich an. „Haben sie Dich endlich freigegeben?“.
Mit einem lecker gezapften Bier in der Hand, was Dir der Barmann reicht, stehst Du mir nun genau gegenüber und wir unterhalten uns angeregt. Immer wieder wippe ich leicht mit meiner linken Fußspitze dabei, drücke meinen Rücken des öfteren so weit durch, das Du von oben her zwischen meinen Brüsten hindurch in mein Kleid gucken kannst. Noch ein Wippen meines Fußes und diesmal erreicht meine Zehenspitze so ganz eben Deinen Sack. Als hätte ich es nicht bemerkt quatsche ich weiter, wippe erneut und stupse Deinen Lümmel so oft mit meinen silbernen Sandalen an, bis ich ihn deutlich in Deiner Tuchhose baumeln sehen kann.
Eine gute halbe Stunde setzte ich dieses Spiel so fort, reize Deinen Pimmel mehr und mehr und habe, was Du natürlich bemerkst, dennoch galant übersiehst, einen Heidenspaß daran zu sehen, wie er sich so langsam zu einem beachtlichen Halbständer entwickelt.
Dann plötzlich springe ich mit einem Satz von meinem Barhocker herunter. Kurz wippen meine Brüste nach, als ich auf meinen hohen Schuhen zu stehen komme. Ich packe Dich an der Hand und ziehe Dich hinter mir her. Wir gehen zurück in den Empfangsraum, vorbei an dem überfüllten Kleiderständer und ich öffne eine Türe. Eimer, Schrubber und Staubsauger stehen hier drin.
Ich stöckelte weiter, öffne die nächste Türe und wir blicken in ein kleines Gäste-WC.
Wieder packe ich Deine Hand, schleife Dich hinter mir her und hinter der nächsten Türe stoßen wir auf ein galant beleuchtetes Treppenhaus, dessen geschwungene Stufen in so einer Kreistreppe breit nach oben und auch nach unten führen….
Fortsetzung folgt.